Am 16. November 1945 wurde in London die UNESCO ins Leben gerufen. Die UN-Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur wurde gegründet, um weltweit den Aufbau von Frieden, nachhaltiger Entwicklung und internationaler Zusammenarbeit zu fördern. In einer Zeit, in der die Welt vom Zweiten Weltkrieg gezeichnet war, setzte die UNESCO ein starkes Zeichen für die Kraft von Bildung und Zusammenarbeit.
Wichtige Fakten zur UNESCO
- Gegründet von 37 Staaten direkt nach dem Zweiten Weltkrieg.
- Ziele: Förderung von Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation.
- Heute zählt die UNESCO 194 Mitgliedsstaaten.
- Weltweit bekannt für das “UNESCO-Weltkulturerbe”, das einzigartige Kulturstätten schützt.
- Motto: “Da Kriege im Geist der Menschen entstehen, muss auch der Frieden im Geist der Menschen verankert werden.”
Warum ist dieser Tag besonders?
Die Gründung der UNESCO steht für das internationale Streben nach Frieden und Verständigung. Seit 1945 wurden zahlreiche Initiativen ins Leben gerufen, um Bildungszugang und Kulturerhalt unabhängig von politischen Grenzen zu garantieren. Das UNESCO-Weltkulturerbe ist heute ein globales Zeichen für den Schutz von Kulturgütern – von den Pyramiden von Gizeh bis zur Kölner Dom.
Persönlicher Gedanke
Gerade in Zeiten von Konflikten erinnert der Gründungstag der UNESCO daran, wie wichtig globale Zusammenarbeit für eine bessere Zukunft ist. Jeder kann ein Stück dazu beitragen – sei es durch Wissensaustausch, Respekt für andere Kulturen oder Engagement für die Bildung.
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